The Visit: Gewinne die Blu-ray und das Filmposter

The Visit

Zur Feier des Heimkinostarts von The Visit verlose ich den Found Footage Horrorfilm von Regisseur M. Night Shyamalan auf Blu-ray und das Filmposter. In diesem Beitrag verrate ich Dir, wie Du am Gewinnspiel teilnehmen kannst.

Bevor wir ans Eingemachte gehen, möchte ich Dir den Gewinn einmal kurz vorstellen. Wie in der Einleitung schon erwähnt, kannst Du eine Blu-ray des Found Footage Horrorfilms The Visit und das dazugehörige Filmposter gewinnen.

Handlung:

Dieser Familienbesuch bei den Großeltern wird zum Psycho-Trip. Dabei hat die alleinerziehende Mutter (Kathryn Hahn) für ihre Kinder nur die besten Absichten, als sie den einwöchigen Urlaub bei Oma und Opa in Pennsylvania plant. Auf der abgelegenen Farm kommen Bruder (Ed Oxenbould) und Schwester (Olivia DeJonge) schnell dahinter, dass die alten Leute ein verstörendes Geheimnis haben. Doch was verbirgt sich hinter der Regel, dass Zimmer nach 21.30 Uhr nicht mehr verlassen zu dürfen?

Das Unheil nimmt seinen Lauf und die Chancen, Nachhause zurückzukehren, werden immer geringer…

Trailer:

The Visit erscheint am 04.02.2016 auf Blu-ray und DVD.

Was muss ich tun um am Gewinnspiel teilzunehmen?

Schreib‘ einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag und erzähle darin von Deinem bisher gruseligsten Erlebnis.

Das Gewinnspiel beginnt heute und läuft bis einschl. 04.02.2016 um 23:59 Uhr. Kommentare, die später abgegeben werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Zusätzlich zu den hier aufgeführten Bedingungen gelten auch die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele.

Mit dem Verfassen eines Kommentars unter diesem Beitrag stimmst Du den Teilnahmebedingungen zu.

Jetzt teilnehmen

Ich freue mich auf Deinen Kommentar und drücke Dir ganz fest die Daumen.

Der Gewinn wird freundlicherweise von Universal Pictures Germany zur Verfügung gestellt.

Bild: © Universal Pictures

9 Comments

  1. Mein gruseligstes Erlebnis ist jetzt ca 3 Jahre her. Mein Kumpel und ich sahen „Der Exorzist“ auf DvD. Während der gesagten Treppen Szene fielen mir zwei Poster von der Wand was natürlich erstmal nichts ungewöhnliches ist. jedoch waren es Poster von Michael Jackson’s „Thriller“ auf denen jeweils ein Kreuz abgebildet war. Natürlich haben wir gelacht jedoch hat man sich im Inneren schon seinen Gedanken gemacht wieso ausgerechnet die Poster mit dem Kreuz. Dieses Erlebnis werde ich jedenfalls nie mehr vergessen:)

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  2. Mein gruseligstes Erlebnis hatte ich tatsächlich während der Premiere von „The Visit“ in meinem Lieblingskino. Zwei Reihen hinter mir saß eine Gruppe halbstarker Kids im Alter von ca. 12 Jahren. Kaum hatte der Film angefangen, fingen diese Gören an unentwegt zu tuscheln und laut zu glucksen. Da wurde an der Cola geschlürft und mit Popcorn geworfen. Keine Aufforderung zur Ruhe brachte diese Satansbraten zum Schweigen. Selbst mein lautstark nach hinten geworfenes „Haltet endlich die Fresse!“ liess die Jugendlichen unbeeindruckt. Am Ende konnte ich den Film nicht geniessen. Später, als das Licht wieder an war, habe ich die Rotzlöffel verbal ins Gesenk gestellt. Die böse Kraft schien verschwunden. Vielleicht sind diese Jugendlichen die Opfer von Poltergeistern, welche aus normalen Menschen lallende Idioten mit merkwürdigem Wortschatz machen. Über Smartphones und PCs werden immer mehr Menschen von ihnen heimgesucht. In der Dunkelheit wird die Kraft der Dämonen dann immer stärker und fördert unflätiges Benehmen und maßloses Gepolter zu Tage. The night of the living dead war gestern. Ich habe Angst!!! 😉

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  3. Ich war mal mit 2 Freunden campen (am) Wald. In der Nacht kamen dann immer Geräusche aus dem Wald. Als wir dann mit Handy filmten hörten wir andauernd etwas knacken. Und meine Freundin meint etwas gesehen zu haben was sehr schnell vorbei gerannt sein soll. Wir haben dann gleich unsere Sachen gepackt und sind los.

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  4. Als Kind habe ich abends öfters in meinem Zimmer ein merkwüridges Klappern gehört. Das ging dann immer so fünf Minuten lang und plötzlich war es wieder still. Ein paar Mal wollte ich es meinen Eltern beweisen, da sie mir nicht so recht glaubten und als ich sie dann rief war das Geräusch wieder weg. Das ging dann wirklich so ein paar Jahre lang so und war doch ziemlich beunruhigend für mich. Weiß bis heute nicht woher das kam…

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  5. So also mein grusligstes Erlebnis hatte ich während ich schlief oder auch nicht.. jedenfalls war das so das ich einer diesen berüchtigten Wachschlaf hatte diese Schlafparalyse“ und ich am fußende meines Bettes ein dämonisches wesen wahrgenommen habe. Schwarze Augen Glatze, flügel…Ich konnte weder schreien noch mich bewegen, es war furchteinflössend als es mich zu sich runter zog, habe ich gedacht das wars mit mir, doch irgendwie habe ich es geschafft mich loszureisen und ganz hoch zum bett zu rutschen, es war verdammt nochmal so real ich war danach auch wach und das „ding“ war einfach weg. Das wünsche ich niemanden..

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  6. Mein gruseligstes Erlebnis hatte ich mit 14 Jahren.
    Meine ganze Familie hat mir im Nachhinein versucht einzureden, dass es nur ein Traum war aber ich bin bis heute davon überzeugt, dass es wirklich passiert ist.
    Wir lebten in einem Mehrgenerationenhaus in einer ländlichen Gegend mit meiner Uroma, meiner Oma, meiner Mutter, meinem Bruder und ich. Auf demselben Grundstück hatte mein Onkel ein Haus für seine Familie gebaut. Dort lebte er mit meiner Tante und meinen beiden Cousinen. Die ganze Familie war also immer zusammen und wir waren eine starke Gemeinschaft.
    Eines Nachts bin ich aufgewacht. Es schien ein gleißendes aber irgendwie kaltes Licht in durch das Fenster in mein Zimmer. Es war so hell, dass ich dachte ein Auto würde direkt vor meinem Fenster stehen und hätte das Fernlicht eingeschaltet.
    Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer meiner Mutter um sie zu wecken. Ich verspürte eine ungewohnte und sehr starke Angst. Meine Mutter war nicht da.
    Ich suchte sie sofort panisch und bemerkte dabei, dass die Tür zum Hof offen stand und das grelle Licht von dort ins Haus schien.
    Ich lief nach draußen. Was dann kam war traumatisch für mich und ich habe es nie vergessen.
    Auf dem Hof, genau in der Mitte unserer zwei Wohnhäuser stand ein großes Objekt. Immer wenn ich hinsah und versuchte es genau zu erkennen, verschwamm es vor meinen Augen. Es war glänzend und irgendwie metallisch aber auf der Oberfläche schien sich irgendwas zu bewegen.
    Um das Objekt herum stand meine ganze Familie. Sie alle waren regungslos. Ich rannte zu ihnen, trotz meiner Todesangst die ich empfand. Dann sah ich die Wesen die zwischen meiner Familie umher liefen als würden sie etwas suchen.
    Sie waren genauso groß wie ein Mensch, aber hatten unproportionierte Köpfe, die irgendwie nach hinten langgestreckt waren. Ihre Augen waren mandelförmig und tiefschwarz. Ihre Arme dünn und ihre Finger lang und ebenfalls dünn. Ich kann mich nicht erinnern wie der untere Teil der Wesen aussah, aber eines sah mich und plötzlich war es neben mir. Es streckte seine Hand nach mir aus und umschloss mit seinen Fingern meinen Oberarm. Es war das Schlimmste was ich je gespürt habe. In diesem Moment hörte ich ein Geräusch in meinem Kopf, dass so laut und tief war, dass meine Zähne davon zu vibrieren schienen. Es war irgendwie eine Stimme, aber irgendwie auch nicht. Ich kann es bis heute nicht beschreiben, auch wenn ich es schon oft versucht habe.
    Dann wachte ich auf und es war bereits mittags. Meine Mutter glaubte mir nicht, niemand glaubte mir.
    Sie haben alle gesagt, dass es ein Traum gewesen sein muss. Bis heute ist das Erlebnis in meiner Erinnerung genauso klar und real wie jede andere Erinnerung, obwohl ich erst 14 Jahre alt war. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit paranormalen Phänomenen, UFOs und der Möglichkeit von Besuchern auf unserem Planeten. Ich habe das nie vergessen und das werde ich auch nie.

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  7. Mein Opa war kein Mann, der an Übernatürliches glaubte oder in irgendeiner Weise sentimental war. Er neigte auch nicht zu Übertreibungen und zog Vernunft der Fantasie vor. Daher war es sehr gruselig, als er von einem Erlebnis erzählte, dass er ein paar Wochen nach dem Tod meiner Oma hatte. Er saß in seinem Fernsehsessel und hatte ein Nickerchen gemacht. Als er aufwachte, sah er zu dem Sessel hinüber, in dem früher immer meine Oma gesessen hatte. Sie saß da und blickte zu ihm. Nach ein paar Augenblick erblasste die Erscheinung. Gruselig, aber irgendwie auch tröstend…

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  8. Ich habe mal mit nem Kumpel in den frühen 90ern die Platte „Hell Awaits“ von Slayer rückwärts laufen lassen. Ein anderer Kumpel hat sich ins Haus geschlichen und fiese Geräusche gemacht. Ok, für mich, ich habe das ausgeheckt, war es nicht gruselig, aber der Reinschleicher hat seine Sache so gut gemacht, dass ich mich auch ab und zu erschrocken habe 😀

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  9. Als ich ein Kind war, lag mein kleiner Bruder im Sterben. Ich saß mit meiner Tante am Küchentisch, und die Tür zum Gang hatte ein Glasfenster. Wir sahen einen Schatten vorbeigleiten, und meine Tante sagte, dass wäre der Todesengel. Später haben wir erfahren, dass mein Bruder tatsächlich zu diesem Zeitpunkt gestorben war.

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